„Ich habe eine sehr tiefe Beziehung zu Frankfurt. Es ist meine Vaterstadt. Ich bin in Sachsenhausen geboren und habe eigentlich immer dort gelebt. Als dann der Krieg alles zerstörte, bin ich mit einem Handkarren und der letzten Habe, die ich aus den Trümmern retten konnte, 1945 nach Nied, in das Elternhaus meiner Frau gezogen. Seither lebe ich hier. Ich fühle mich wohl in diesem Stadtteil. Hier sind viele Menschen, die meine Bilder erworben haben oder denen ich sie geschenkt habe.“
Georg Heck in einem Interview mit Pfarrer Friedhelm Menneckes 1980
DAS LEBEN UND WIRKEN VON GEORG HECK
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